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Test Drive Ferrari: Racing Legends (Rennspiel) – Test Drive Ferrari: Racing Legends

Die (meist) roten Flitzer aus Maranello genießen nicht nur bei Autonarren, sondern auch auf PCs, Konsolen und in der Spielhalle einen gewissen Kultstatus – man denke nur an Outrun oder das fantastische Ferrari F355 Challenge, das vor allem auf Segas Dreamcast eine nahezu perfekte Umsetzung der Automatenvorlage darstellte. Mit Test Drive: Ferrari Racing Legends nehmen sich jetzt die Slightly Mad Studios der ruhmreichen Historie der Italiener an. Ist das Ergebnis der Marke würdig?

© Slightly Mad Studios / Bigben Interactive / Atari

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • umfangreiche Karriere
  • alte und moderne Versionen vieler Strecken
  • klasse Auswahl an Ferrari-Modellen (inkl. F1-Boliden)
  • kernige Motorenklänge
  • anspruchsvolle Fahrphysikâ€Å 
  • diverse Fahrhilfen
  • (kosmetisches) Schadensmodellâ€Å 
  • Cockpitansicht

Gefällt mir nicht

  • zu wenig Abwechslung innerhalb der Karriere
  • aggressive Rempel
  • KI
  • schlecht ausbalancierter Schwierigkeitsgrad
  • keine Setup
  • Einstellungen möglich
  • â€Å die stark zum Übersteuern neigt
  • mitunter starke Schwankungen in der Bildrate (360)
  • â€Å ohne Auswirkungen auf die Fahrphysik
  • redundanter Boxenfunk
  • keine verschiedenen Witterungsverhältnisse
  • keine Boxenstopps
  • Benzinverbrauch spielt kaum eine Rolle
  • kein Reifenverschleiß
  • inkonsequentes Strafsystem
  • Fahrhilfen lassen sich nicht separat einstellen
  • nur rudimentärer Mehrspielermodus
  • Bild oft zu dunkel (360)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: zwischen 50 und 55 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch (mit deutschen Untertiteln)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: 2-8 Spieler online