Fazit
Der neue malerische Grafikstil steht Tales of Arise gut zu Gesicht und auch die vom düsteren Setting über das Figurendesign bis hin zu den Dialogen erwachsener wirkende Inszenierung des erbitterten Freiheitskampfs hat mir sehr gut gefallen. Spielerisch ist man seinen 25-jährigen Wurzeln hingegen weitestgehend treu geblieben: Das Kampfsystem wurde nur behutsam angepasst und bietet statt individueller Magiepunkte für alle möglichen Aktionsarten nun gruppenübergreifende Heilungspunkte und persönliche Energieleisten für Kampffertigkeiten. Die Echtzeit-Geplänkel gehen dank vertrauter Steuerungsoptionen, facettenreich anpassbarer KI-Muster und praktischer Zielaufschaltung die meiste Zeit gut von der Hand. Das Erkunden der mitunter ebenso weitläufigen wie verwinkelten Areale sorgt für Entdeckerlaune, während die Weiterentwicklung der Charaktere und das Fertigen eigener Ausrüstung individuelle Akzente erlauben. Außerdem sind Spielsysteme und Nebenaufgaben sehr gut miteinander verzahnt. Schade nur, dass die bisherige Koop-Option für die Kämpfe aufgegeben wurde. Wer damit leben kann, darf sich aber auf ein überaus gelungenes und spannendes Tales-of-Abenteuer freuen.
Wertung
Mit Tales of Arise spendiert Bandai Namco seiner Action-Rollenspielreihe zum 25-jährigen Jubiläum nicht nur einen neuen Look, sondern begeistert auch mit einer reiferen, düsteren Inszenierung.
Mit Tales of Arise spendiert Bandai Namco seiner Action-Rollenspielreihe zum 25-jährigen Jubiläum nicht nur einen neuen Look, sondern begeistert auch mit einer reiferen, düsteren Inszenierung.
Mit Tales of Arise spendiert Bandai Namco seiner Action-Rollenspielreihe zum 25-jährigen Jubiläum nicht nur einen neuen Look, sondern begeistert auch mit einer reiferen, düsteren Inszenierung.
Mit Tales of Arise spendiert Bandai Namco seiner Action-Rollenspielreihe zum 25-jährigen Jubiläum nicht nur einen neuen Look, sondern begeistert auch mit einer reiferen, düsteren Inszenierung.
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