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Stardew Valley (Simulation) – Kopie schlägt das Original?

Wird 2016 zum Jahr der Einzelkämpfer? Nach der überraschend guten Dark-Souls-Hommage DarkMaus bekommt auch Harvest Moon eine Neuinterpretation von einem einzelnen Entwickler. Mangels Lizenz heißt das Spiel natürlich anders, doch der idyllische Ablauf erinnert sofort an gute alte Tage auf dem Land. Ein Highlight für darbende Fans? Das klären wir im Test von Stardew Valley.

© ConcernedApe / Chucklefish / 505 Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • liebevolle Hommage ans Harvest-Moon-Prinzip
  • schlichtes aber charmantes Pixel-Design
  • viele lebendige kleine Animationen und Wetter-Feinheiten
  • üppiger Umfang mit motivierenden Wahlmöglichkeiten
  • Unmengen an Materialien, Pflanzen und Tieren für Verkauf und Verarbeitung
  • ideale Tageslänge macht Arbeit und Erkundung entspannend
  • viel mysteriöser Kleinkram zu entdecken
  • relaxte Melodien spiegeln Stimmung der Jahreszeiten wider
  • nette Rahmenhandlung rund um Zivilisation und Natur
  • intuitive Steuerung

Gefällt mir nicht

  • langsamer Fortschritt geht vor allem zu Beginn auf die Nerven
  • spielmechanische Nähe zu den zahlreichen Originaltiteln macht die Feldarbeit mitunter monoton
  • (noch) keine Online
  • oder Mehrspieler
  • Features
  • meist nur simple Smalltalk
  • Dialoge
  • kurze Story
  • Elemente bleiben zu marginal
  • keine deutsche Lokalisation

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 13,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: (noch) keinerlei Multiplayer oder soziale Funktionen

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: DRM-frei
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein