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Splinter Cell: Chaos Theory (Action-Adventure) – Splinter Cell: Chaos Theory

Wer lautlos, elegant und tödlich in den Schatten reisen will, kann dieses Jahr exklusive Domizile buchen: Mit Metal Gear Solid 3 in den russischen Dschungel, mit Aurora Watching in die Arktis und ab Mai mit Stolen in eine fiktive Metropole. Aber wie wäre es mit einem Asientrip inklusive Nord- und Südkorea sowie einem Abstecher nach Japan? Dazu optische Brillanz und politische Brisanz all inclusive? Das gibt`s nur in Splinter Cell: Chaos Theory.

© Ubisoft Montreal / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • offenes Leveldesign
  • glaubwürdige Story
  • unterhaltsame Dialoge
  • sehr gute Steuerung
  • hervorragende Kulisse
  • akrobatische Bewegungen
  • Haupt- und Nebenaufgaben
  • neue Geräuschwahrnehmung
  • elegante Nahkampfattacken
  • Wahl zwischen Ausrüstungstypen
  • Versus-Modus (PC, Xbox, PS2)
  • genialer kooperativer Modus
  • Stealth-Kills im Wasser (GC, PS2)
  • sehr gute deutsche Sprecher
  • klasse Wach- & Patrouilleverhalten
  • neues Hack-, Sicht- & Störsystem
  • auf Wunsch Muttersprache der Figuren
  • Koop offline im Splitscreen (Xbox, PS2, GC)
  • Map-Editor kommt (PC)

Gefällt mir nicht

  • viele gleiche Gesichter
  • statische Porträts in Briefings
  • für Veteranen etwas zu leicht
  • Erfolgsquote ohne Auswirkungen
  • Verhöre werden von KI nicht bemerkt
  • Sam bleibt anonymer Befehlsempfänger
  • geworfene Gegenstände oft ignoriert
  • Toilettenakustik ohne Figuren
  • kleine Übersetzungsfehler
  • längere Ladezeiten (PS2, GC)
  • etwas kompliziertere Steuerung (GC)
  • weniger alternative Routen (PS2, GC)
  • kein Online
  • Modus (GC)
  • Koop
  • Modus nicht online (PS2)
  • kein Versus
  • Modus (GC)
  • leichte Ruckler & Flimmern (PS2)
  • weniger Grafikdetails (PS2)