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Splatoon (Shooter) – Es wird bunt auf der Wii U

Nintendo will Farbe in den Shooter-Alltag bringen: In Splatoon dienen die Farbspritzen nicht nur als Waffe, sondern sauen auch die Arenen mit der Farbe des eigenen Teams ein. Auf Knopfdruck kann man sogar durch die Lache tauchen, um den Gegner wie aus dem Nichts mit der fetten Malerrolle platt zu kloppen. Ein buntes Fest der Schadenfreude?

© Nintendo / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • tolle Spielidee mit dynamischem Wechsel zwischen Ballern und Einfärben
  • blitzschnelle, bis zur letzten Sekunde spannende Matches
  • cooles Abtauchen für „Klettern“, Deckung und Auflauern
  • Einfärben und tauchen fühlt sich erstaunlich gut an
  • präzise (aber gewöhnungsbedürftige) Bewegungssteuerung
  • flüssig animierte Farb-Physik
  • sehr unterschiedliche Waffen machen die Matches interessant
  • trotz großer Waffen-Unterschiede stimmt die Balance meist
  • lustige Super-Attacken
  • Teamwork wird belohnt
  • verwinkelte Karten ermöglichen variantenreiche Manöver
  • motivierende, aber angenehm dezente Upgrades in Kleidungsstücken
  • abwechslungsreiche Plattform-Mechaniken im Einzelspieler-Modus
  • albernes Figuren-Design
  • unterhaltsame Bosskämpfe
  • durchgeknallter Rock- und Electro-Soundtrack
  • lustige lokale Zielscheiben-Duelle für zwei Spieler

Gefällt mir nicht

  • lediglich sechs Karten
  • nur zwei Karten in der Map
  • Rotation, die alle vier Stunden wechselt
  • bislang nur zwei Online
  • Modi
  • private Matches fehlen
  • keine Möglichkeit, Mitspieler lokal oder anderweitig zu filtern
  • gelegentliche Netzwerkfehler und Verbindungsabbrüche
  • sperrige Menüführung
  • kein Sprach
  • Chat und nur sehr simple Chat
  • Kommandos
  • kaum Statistiken oder Analyse
  • Tools
  • keine Wiederholungen oder Aufzeichnungen
  • Story
  • Modus etwas zu einfach und wenige Stunden kurz
  • KI
  • Gegner attackieren nur mit simplen Angriffsmustern
  • Haupt
  • Modi nicht im lokalen Splitscreen spielbar
  • ungenaues (optionales) Zielen mit dem rechten Stick
  • minimalistisch inszenierte Rahmenhandlung
  • Scharfschützen müssen lange üben, bis sie hohe Punktzahlen erzielen
  • lange Ladezeiten
  • am Horizont unscharfe, detailarme Hintergründe

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