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Sisters Royale: Five Sisters Under Fire (Arcade-Action) – Bullet-Hell-Girlband mit Liebeskummer

In Sisters Royale: Five Sisters Under Fire wetteifern fünf Manga-Mädels um die Gunst ihres Liebsten, inszeniert als Vertikal-Shoot’em-Up mit Zuckerguss. Wie viel Spaß das neue Ballerspiel der Shikigami-Entwickler macht, klärt der Test.

© Alfa System / Chorus Worldwide

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • reizvolles Punktesystem: Risiko wird belohnt
  • Bullet Hell und trotzdem nicht höllisch schwer
  • abwechslungsreiche Summon-Attacken
  • geistiger Nachfolger der Shikigami-Serie
  • immerhin ein Shootem-Up-Lebenszeichen von Alfa System

Gefällt mir nicht

  • wenig charmante, grobe 3D
  • Grafik
  • nur fünf kurze Levels, kein Mehrspieler
  • Modus
  • Umwelt
  • Einflüsse stören beim genauen Navigieren
  • ein sechster Charakter kostet 2,50 Euro als DLC
  • Musik plätschert lieblos vor sich hin

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 13,99 Euro (PS4), 12,99 Euro (Switch)
  • Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version
  • Sprachen: englische Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein