Fazit
Die Entwickler aus Downunder haben ganze Arbeit geleistet: Kaum etwas an Shatter erinnert noch an das angestaubte Original-Breakout. Überall fliegen bunt glühende Splitter über den Bildschirm, es gibt fette Bosskämpfe, einen zum Heulen schönen Soundtrack und einige neue spielerischer Feinheiten. Mit dem Ideenreichtum von Nervous Brickdown <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=11744′)“> kann das Spiel zwar nicht mithalten, im Gegenzug wirken die wenigen vorhandenen Neuerungen sehr durchdacht: Mit Hilfe der Kombi aus Staubsauger und Laubgebläse lassen sich Bonus-Splitter einsaugen, herumtrudelnde Blöcke auf Abstand halten und andere praktische Dinge bewerkstelligen. Leider konnten sich die Entwickler offenbar nicht entscheiden, ob sie den Fokus auf die Kampagne oder die Highscore-Jagd legen sollten. Erstere ist zwar abwechslungsreich, fällt für meinen Geschmack aber zu leicht aus. Als ich nach rund zwei Stunden durch war, konnte mich die Punktejagd nicht so lange ans Pad fesseln wie in einem guten Zweistick-Shooter. Auch ein Mehrspielermodus wäre nett gewesen. Andererseits bietet Shatter nach all dem hektischem Geballer endlich mal wieder ein etwas entspannenderes und wunderhübsch designtes Arcade-Erlebnis.
Wertung
Erfrischend modernes Breakout-Remake mit Physik-Spielereien und genialem Soundtrack aber nicht all zu großem Langzeitspaß.