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SEUM: Speedrunners from Hell (Plattformer) – Höllischer Ego-Trip

Das kroatische Pine Studio will der Höllenfolter mehr Herausforderung verpassen: Das Parcours-Spiel SEUM: Speedrunners from Hell schickt seine Opfer wieder und wieder durch tödliche Kurse, die an Quake 3 und kitschige alte Metal-Cover erinnern. Ein launiger Geschicklichkeitstest für Hardcore-Metaller?

© Pine Studio / Headup Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • knifflige Herausforderungen
  • albernes Metal-Shooter-Design
  • entfaltet immerhin kurzfristig eine gewisse Suchtwirkung

Gefällt mir nicht

  • seltsames Sprungverhalten sorgt oft für Frust
  • technisch altbackene, klobige Kulisse
  • simple Animationen
  • insgesamt zu wenig Abwechslung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 11,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Weltweite Bestenlisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein