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Scribblenauts (Geschicklichkeit) – Scribblenauts

Jetzt ist es offiziell: Steinchen stinken! Wer will noch schnöde Tetris-Blöcke stapeln, wenn er stattdessen mit agressiven Ninja-Haien, Goldbarren, fliegenden Pterodaktylus-Sauriern, Bauarbeitern, Katzen, Raketenwerfern und tausenden anderen Objekte herumexperimentieren darf? In Warners diesjähriger E3-Überraschung Scribblenauts gibt es nur zwei Grenzen: die Vorstellungskraft des Spielers und die der eingebauten Wortdatenbank. Beinahe jedes alltägliche Ding wird lebendig, wenn man es in die Touchscreen-Tastatur hackt. Doch wie buchstabiert man Spielspaß?

© 5th Cell / Warner Bros.

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • geniale Spielidee
  • erstaulich freies, experimentelles Knobeln
  • Fantasie wird belohnt
  • Datenbank kennt viele Begriffe
  • extrem hoher Suchtfaktor
  • über 220 Levels können je drei mal gelöst werden
  • knuffiges Papierfiguren-Design
  • beschwingte Musik
  • einfacher Level-Editor
  • Rätsel lokal oder übers Internet tauschen
  • Sandkastenmodus zum Herumprobieren
  • frei einkaufbare Welten verhindern Frust
  • viele geheime Spezial-Auszeichnungen freischaltbar
  • sechs Sprachen wählbar

Gefällt mir nicht

  • überladene und etwas hakelige Touchscreen
  • Steuerung
  • mitunter zu vage Missionsbeschreibungen
  • teils nicht nachvollziehbare Zusammenhänge
  • einige übermächtige Personen und Gegenstände
  • Editor
  • Levels lassen sich nur mit Freunden tauschen
  •  manche Dinge funktionieren nicht wie erwartet
  • gelegentliche (im Spiel) bzw. häufige (Editor) Abstürze
  • Worteingabe könnte etwas komfortabler ausfallen
  • Eingabefenster merkt sich nur die letzten vier Worte
  • einige alltägliche Begriffe fehlen
  • keine Multiplayermodi
  • nur Speicherplatz für 12 eigene Levels