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Scars Above (Action-Adventure) – Returnal Effect?

SciFi-Setting, Third-Person-Sicht mit der Waffe im Anschlag, schlanke Person im weißen Overall. Der neue Shooter Scars Above erinnert auf die eine oder andere Art sowohl an Returnal als auch an Mass Effect. Statt einem Roguelike mit Bullet-Hell-Action oder großem Rollenspiel-Kino erwartet euch hier aber ein geradliniges Action-Adventure mit leichten Soulslike-Vibes. Habt ihr Lust darauf? Dann erfahrt im Test, wo wir das Ganze spielspaßtechnisch einordnen!

© Mad Head Games / Prime Matter

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gefälliger SciFi-Snack für zwischendurch
  • unverbrauchtes Setting mit Forschungs-Fokus
  • Monster haben individuelle Stärken und Schwächen
  • Hitze und Eis können taktisch genutzt werden
  • präzises Feiern auf Schwachstellen
  • manche kleine Story-Schnipsel und Schalterrätsel
  • Upgrade-Baum bietet sinnvolle Verbesserungen, ohne zu überfordern

Gefällt mir nicht

  • langweilige Heldin
  • wenig Waffen
  • Vielfalt
  • schwache Treffer
  • Rückmeldung
  • technisch nicht auf der Höhe der Zeit
  • Sprachausgabe unterer Durchschnitt
  • viele Feinde spawnen im Rücken
  • wenig durchdachtes Speichersystem

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS5-Version
  • Sprachen: einstellbare Sprachausgabe, einstellebare Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein
Kommentare

6 Kommentare

  1. Todesglubsch hat geschrieben: 04.03.2023 14:37
    Master Chief 1978 hat geschrieben: 04.03.2023 11:39 Mich würde auch mal Interessieren warum hier eine Angeblich Blasse Heldin extra Hervorgehoben wird während das bei den meisten From Software Spielen keinen Juckt.
    Weil das bei den From Software-Titeln ein selbst erstellter Charakter ist, während es in Scars Above ein Charakter vorgegeben wird. Von vorgegebenen Hauptcharakteren erwartet man in der Regel mehr Charakter. ;)
    Das Argument mit dem selbsterstellten Hauptcharakteren habe ich nie wirklich verstanden. Ist alles eine Sache des Writings.
    4P|Matthias hat geschrieben: 04.03.2023 15:10 Ich finde es auch nicht schlimm, dass man nichts beim Tod verliert (ganz im Gegenteil) - ich hätte mir bei diesem Spiel nur einfach ein ganz simples Autosave-System gewünscht, wie z. B. bei einem Shooter wie Gears.
    Das hätte ich auch besser gefunden. Leider ein Fluch das eben Momentan überall ein Souls ähnliches System reingequetscht werden muss. Aber das kennt man ja leider nicht anders in der Gaming Industrie.

  2. greyparser hat geschrieben: 03.03.2023 17:52 Das Speichersystem klingt auf mich jetzt nicht eigenartig, warum sollte man zwingend was beim Tod verlieren müssen? In Metroid gibt es auch fixe Speicherpunkte ohne dass man irgendeine weitere Strafe außer den Verlust des Fortschritts fürchten muss, das ist schon eine uralte Action-Adventure Praxis die seit Jahren praktiziert wird und funktioniert. Dass die Gegner respawnen sehe ich hier eher als Maßnahme dass man keinen Vorteil davon hat ständig zurückzurennen und die erledigten Gegner gleich mitspeichert, sonst hätte man ja gleich freies unbegrentzes Speichern anbieten können.
    Das Argument, dass es gegen ständiges Zurückrennen und Speichern hilft, find ich gut - das hatte ich nicht so gesehen, kann man aber machen.
    Ich finde es auch nicht schlimm, dass man nichts beim Tod verliert (ganz im Gegenteil) - ich hätte mir bei diesem Spiel nur einfach ein ganz simples Autosave-System gewünscht, wie z. B. bei einem Shooter wie Gears.

  3. Master Chief 1978 hat geschrieben: 04.03.2023 11:39 Also mir gefällt es bisher recht gut, ich würde ne 70 Vergeben mit Potential zur 75.
    Mich würde auch mal Interessieren warum hier eine Angeblich Blasse Heldin extra Hervorgehoben wird während das bei den meisten From Software Spielen keinen Juckt.
    Auch läuft die PC Version bisher Sorgenfrei, und droppt nur selten mal ein paar Frames, meist nur nach dem laden des Spielstandes nach dem Start.
    Zum einen hab ich seit Otogi 2, nein quatsch Ninja Blade kein From-Spiel getestet - also vielleicht würde ich es da auch kritisieren, zum anderen finde ich Kate wirklich sehr sehr bieder und unspannend. Das Argument meines Vorredners, mit dem nicht selbst erstellten Chari, find ich aber auch gut :)

  4. Master Chief 1978 hat geschrieben: 04.03.2023 11:39 Mich würde auch mal Interessieren warum hier eine Angeblich Blasse Heldin extra Hervorgehoben wird während das bei den meisten From Software Spielen keinen Juckt.
    Weil das bei den From Software-Titeln ein selbst erstellter Charakter ist, während es in Scars Above ein Charakter vorgegeben wird. Von vorgegebenen Hauptcharakteren erwartet man in der Regel mehr Charakter. ;)

  5. Also mir gefällt es bisher recht gut, ich würde ne 70 Vergeben mit Potential zur 75.
    Mich würde auch mal Interessieren warum hier eine Angeblich Blasse Heldin extra Hervorgehoben wird während das bei den meisten From Software Spielen keinen Juckt.
    Auch läuft die PC Version bisher Sorgenfrei, und droppt nur selten mal ein paar Frames, meist nur nach dem laden des Spielstandes nach dem Start.

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