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Riot – Civil Unrest (Taktik & Strategie) – Der Protest-Simulator

Immer wieder wird man in den Nachrichten Zeuge, wie vermeintlich friedliche Demonstranten und Staatsgewalt aufeinander prallen. Egal ob Venezuela, Brasilien, Spanien, Deutschland: Die Verhaltensweisen und Resultate scheinen global nach ähnlichen Mustern zu verlaufen. Riot: Civil Unrest von Leonard Menchiari verpackt diese Konflikt-Dynamik in ein Strategiespiel mit Pixelkulissen. Wir haben für den Test sowohl mit der Polizei als auch den Aktivisten sympathisiert.

© Leonard Menchiari, IV Productions / Merge Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • interessantes Konzept
  • Missionen auf beiden Seiten spielbar (Aktivisten, Polizei)
  • PC-Version unterstützt Steam-Workshop
  • in Ansätzen interessante Konfliktdynamik
  • rudimentär spannender „Global“-Modus mit inhaltlicher Kontinuität und leichten Auswirkungen
  • spannendes Pixeldesign

Gefällt mir nicht

  • nur wenige Aktionsmöglichkeiten
  • unhandliche Benutzerführung (Konsolen)
  • KI
  • Probleme
  • Schwierigkeiten mit Wegfindung
  • nahezu kein strategischer Anspruch

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein