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RIGS: Mechanized Combat League (Shooter) – Teamkampf gegen die Übelkeit

Wenn man VR-Profis fragt, werden sie häufig sagen, dass schnelle Action wie in einem Ego-Shooter in der virtuellen Realität schwer umzusetzen ist – schon allein wegen der Gefahr der Übelkeit durch „Motion Sickness“. Die teambasierte Sportaction RIGS: Mechanized Combat League probiert es dennoch. Mit Erfolg oder braucht man doch einen Eimer neben sich? Im Test geben wir die Antwort.

© Guerrilla Cambridge / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • zahlreiche Optionen, um Motion Sickness zu regulieren…
  • gelungene Teamsport-Variante des Egoshooter-Prinzips
  • ansehnliche Kulisse
  • akkurate Steuerung
  • weitgehend lagfreie Online-Duelle
  • kompetente Partner-KI

Gefällt mir nicht

  • … aber keine schützt zu 100%
  • verdammt wenige Inhalte (drei Modi, vier Karten, Herausforderungen)
  • sehr wankelmütige Gegner
  • KI

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 70 Euro (Disc), ca. 60 Euro (digital)
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: für bis zu sechs Spieler in je drei Teams, auch Duelle 1-gegen-1 mit KI-Unterstützung möglich