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Rez Infinite (Musik & Party) – Auch in VR zeitlos gut?

Rez und Virtual Reality – für Fans psychedelischer Action klingt das nach einer Traumhochzeit. Der Dreamcast-Klassiker begründete schließlich im Jahr 2002 das Genre im Takt blitzender Rail-Shooter. Wir testen, ob das freie Umschauen per PlayStation VR und ein zusätzlicher Level für neue Grenzerfahrungen sorgen.

© Monstars / Resonair / Enhance Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • zeitloser Grafikstil hat nichts von seiner Faszination verloren
  • Vielfalt an fantastisch designten Gegnern und Cyberspace-Kulissen
  • traumhafter elektronischer Soundtrack
  • simples, aber hoch motivierendes Spielprinzip
  • mitreißendes Mittendringefühl dank Virtual Reality
  • hochpräzises Kopf-Tracking passt bestens ins Konzept
  • neues Areal bezaubert mit Partikel-Stil und neuem Steuerungs-Schema
  • ideal platzierte, rhythmische Pad-Vibrationen
  • „Reise“-Variante mit unendlich vielen Leben zum Entspannen

Gefällt mir nicht

  • zu kurz und etwas zu einfach
  • nur ein einziges neues Level
  • keine Extrawaffen oder komplexere Kombos
  • zu wilde Regie sorgt raubt manchmal die Übersicht und strapaziert den Magen
  • schwammige (optionale) Move
  • Controller
  • Steuerung
  • keine weltweiten Bestenlisten, Freundes
  • Herausforderungen o.ä.

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: PSN-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Koreanisch, Japanisch, Chinesisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer