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Remothered: Tormented Fathers (Action-Adventure) – Killer-Nonne auf der Jagd

Blutrünstige Psycho-Killer auf der Jagd nach ihrem nächsten Opfer undein schauriges Anwesen voller dunkler Gänge, aus dem es kein Entkommenzu geben scheint. Oder anders gesagt: Klassischer und nicht unbedingtkreativer Stoff für ein Horrorspiel! Doch Chris Darril und sein Team vonStormind Games haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem altbekanntenSzenario für neuen Nervenkitzel zu sorgen. Nachdem wir schon die PC-Fassung von Remothered: Tormented Fathers für den Test unter die Lupe genommen haben, widmen wir uns jetzt den Umsetzungen für PS4 und Xbox One…

© Stormind Games / Chris Darril / DICO / Darril Arts / SOEDESCO

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • düstere Atmosphäre
  • packende und interaktive Soundkulisse
  • spannende Schleicheinlagen mit Ablenkungsmanövern
  • dramatische Flucht mit Versteck- und Verteidigungsoptionen
  • schaurig-schönes Anwesen
  • gelungene, wenn auch etwas wirre Story mit unerwarteten Wendungen
  • eingestreute Rätsel
  • fiese Gore-Szenen
  • nette Zwischensequenzen

Gefällt mir nicht

  • eintönige und wiederholungsanfällige Spielmechanik
  • künstliche Streckung der Laufwege
  • ätzende Reaktionstests und frustrierendes Trial & Error
  • unnatürliche, mitunter lächerliche Animationen und hölzerne Mimik
  • gewöhnungsbedürftige Synchronstimme der Protagonistin
  • dramaturgisch unsinnige Situationen (Reden im Versteck?)
  • mitunter planloses Herumirren durch das Haus
  • fummelige Steuerung bei kontextsensitiven Aktionen
  • zu offensichtliche Skripts
  • nerviges Speichersystem
  • vereinzelte Anzeige
  • und Soundfehler
  • lange Ladezeiten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: nicht bekannt
  • Getestete Version: Internationale Review-Version
  • Sprachen: Englisch (mit deutschen Untertiteln)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein