Veröffentlicht inTests

Raiden 5 (Arcade-Action) – 25 Jahre und kein bisschen leise

Seit 25 Jahren erfreut sich die Raiden-Serie einer kleinen, aber scheinbar treuen Fangemeinde, die sich auf die Arcade-Ballereien alter Schule stürzt. Vor ein paar Monaten ohne großes Brimborium im außerdeutschen Xbox-Store veröffentlicht, erscheint Raiden 5 nun auf PS4. Und dies sogar als „Director’s Cut“ – Grund genug, für den Test erneut einen Blick auf die Action zu werfen.

© Moss / Moss

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Arcade-Ballerei alter Schule…
  • neun Waffensysteme sowie drei Schiffe zur Auswahl
  • Levelauswahl passt sich an Fähigkeit an (basierend auf Leistung im vorgehenden Abschnitt)
  • blitzsaubere, mitunter rasend schnelle Grafik
  • sehr gute Steuerung
  • akkurate Kollisionsabfrage
  • interessante Tempowechsel innerhalb der Action
  • fordernde Bosse
  • „Cheer“-Mechanik samt Attacke als interessanter Rhythmus-Impuls, um das Dauerfeuer zu unterbrechen
  • Directors Cut bringt neue Abschnitte sowie Offline-Koop für zwei Spieler

Gefällt mir nicht

  • … ohne nennenswerte Überraschungen
  • Bildschirm rechts und links der Action überfrachtet mit Infos
  • schwache Story
  • die drei mitgeführten Waffensysteme lassen sich nicht manuell umschalten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 35 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: zwei Spieler offline kooperativ

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein