Fazit
Rabbids Go Home ist Slapstick pur: Die Franzosen bei Ubisoft Montpellier (Beyond Good & Evil <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4036′)“>) haben nicht umsonst einige Monate lang bescheuerte Ideen gesammelt, bevor sie mit der Entwicklung begannen. Das Spiel ist bis zum Anschlag vollgestopft mit überdrehten, albernen Gags. Auch das Design passt perfekt: Auf der einen Seite die schüchternen Menschen, welche zu den seichtesten Fahrstuhl-Hits der Sechziger und Siebziger ihrer Arbeit nachgehen und im Kontrast dazu die marodierenden Anarcho-Hasen, die mit hektischer Blasmusik die halbe Welt auseinandernehmen. Das an We love Katamari <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7456′)“>
angelehnte Konzept hätte ein Parodius heutiger Action-Adventures werden können. Leider haben die Franzosen vergessen, dem ambintionierten Grundgerüst spannende Aufgaben zu verpassen. Die arcadelastige Mischung aus Rennspiel, Jump’n’Run und Kämpfen zündet zwar ein pausenloses Gag-Feuerwerk, bietet spielerisch aber viel zu wenig Tiefgang. Die Hasen beherrschen einfach zu wenige Angriffe und auch die Gegner kennen nur wenige Taktiken. Außerdem ist der Schwierigkeitsgrad für fortgeschrittene Spieler viel zu niedrig angesetzt. Wer mit diesen großen Mankos leben kann, bekommt mit Rabbids Go Home eine spielerisch anspruchslose, aber urkomische Arcade-Gaudi.
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Wertung
Die herrlich alberne Krawalltour der Ubisoft-Häschen sorgt für jede Menge urkomischer Momente, leidet aber unter dem niedrigen Schwierigkeitsgrad und zu wenig Tiefgang.
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