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PUBG: BATTLEGROUNDS (Shooter) – Der letzte Überlebende

Manche Spielkonzepte sind so profan, dass ein großer Publisher während der Vorstellung des Projekts vermutlich gefragt hätte: „Ist das alles?“ Umso schöner, dass dank Early Access ein als Modifikation gestartetes Konzept zum Welthit reifen kann. Dabei stellt PlayerUnknown’s Battlegrounds lediglich die Frage, welcher von 100 Spielern nach etwa einer halben Stunde noch am Leben ist. Im Test gehen wir diesem Phänomen auf den Grund.

© PUBG Corp. / Bluehole / Bluehole / Microsoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • aufregende Jagd ums Überleben
  • landschaftlich und topografisch interessante Kampfgebiete
  • veränderliche Gefahrenzonen und Zielgebiete zwingen in Bewegung zu bleiben
  • notwendige Suche nach besserer Ausrüstung erzwingt Risiken fair verteilte Beute belohnt das Plündern
  • praktisch: freies Umsehen während Sprinten und Absprung
  • Wahl zwischen Solospiel und verschiedenen Teamvarianten sowie zwischen Schulterblick und Ego-Perspektive

Gefällt mir nicht

  • sehr träge, ungenaue Steuerung, besonders in Schulterperspektive
  • fehlende Rückmeldung zu Richtung, aus der Beschuss kommt, behindert sinnvolles Reagieren
  • viel Leerlauf unterbrochen von kurzen Höhepunkten, in denen Glück große Rolle spielt
  • niedrige Grafikeinstellungen können wichtige spielerische Vorteile bringen
  • kein eigenes Erstellen von Custom
  • Matches

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein