Fazit
Und so sind es vor allem die technischen Aspekte, die der PS4-Umsetzung von PlayerUnknown’s Battlegrounds zu schaffen machen: Server mit Ego-Perspektive sind nur selten verfügbar, bestimmte Gruppengrößen ebenso wenig, die freie Wahl der Karte gibt es nicht und grafisch stemmt die Konsole das Spiel nur mit Mühe. Hinzu kommen die schon vom PC bekannte schwammige Steuerung – aber natürlich auch der nach wie vor unheimlich spannende Überlebenskampf an weitläufigen Schauplätzen, wo man sich packende Duelle liefert. Das Hinzufügen einer zusätzlichen Karte hat dem Spiel seit seiner Erstveröffentlichung dabei ebenso gutgetan wie der inzwischen verfügbare Trainingsplatz. Die Steuerung mit Maus und Tastatur wurde zudem ohne nennenswerte Einbußen aufs Gamepad übertragen. Aufgrund der technischen Schwächen lässt die Konsolen-Umsetzung im Vergleich zum Original trotzdem Federn. Wer von den Arcade-orientierten Konkurrenten die Nase voll hat, findet bei PUBG aber eine nach wie vor gute Alternative.Wertung
Inhaltlich packender Überlebenskampf, der technisch allerdings schwächer ist als das Original auf PC.
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"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Leicht.
Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.
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Käufe haben keine Auswirkungen auf das Spieldesign.