Veröffentlicht inTests

Population: One (Shooter) – Das Fortnite für VR?

An jeden Ort klettern, gleiten oder Deckungsplatten bauen: Mit diesem Prinzip soll Population: One den Battle Royale in VR etablieren und nebenbei für ein ganz eigenes, reizvolles Erkundungsgefühl sorgen. Ob das trotz des austauschbaren Artdesigns gelingt, überprüfen wir im Test.

© BigBox VR / BigBox VR

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • toll abgestimmtes Klettern, Gleiten, Bauen und Erkunden
  • passende Kartengröße und viele charakteristische Gebiete
  • Crossplay ohne nennenswerte Lags oder Verbindungsprobleme
  • technisch insgesamt sehr sauber
  • flüssige Steuerung und sinnvolle Komfort-Optionen
  • coole Geist- und Zuschauer-Mechaniken

Gefällt mir nicht

  • Arsenal, Abwechslung und Freischaltungen deutlich geringer als in Genre
  • Größen am Monitor
  • nur ein Modus auf einer Karte und 18 Spielern (Größe passt aber gut zur Spielerzahl)
  • generisches Artdesign und schlichte, mobiltaugliche Grafik
  • bisher nur wenige, simple Events
  • abseits des Hauptmodus nur ein simples Tutorial und Matches gegen debile Bots

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro
  • Getestete Version: Oculus-Store
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online: 18 Spieler; diverse Bestenlisten