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Planetary Annihilation (Taktik & Strategie) – Interplanetarer Vernichtungskrieg

Planetary Annihilation wurde 2012 in einer sehr erfolgreichen Kampagne über Kickstarter finanziert. Uber Entertainment nahm mit dem Versprechen eines geistigen Nachfolgers zu Total Annihilation in einem Monat rund 2.5 Millionen Dollar ein. Kann die interplanetare Echtzeit-Strategie im Test überzeugen?

© Uber Entertainment / Nordic Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • an Supreme Commander angelehnte Echtzeit-Mechanik
  • auf Planeten aufgeteilte, große Schlachtfelder
  • fünf Waffengattungen, inklusive Weltraum
  • coole Superwaffen
  • gute Gefechts-KI
  • ordentliche Kulisse

Gefällt mir nicht

  • mäßige Einheiten
  • KI mit Wegfindungsproblemen und Ziel
  • Bugs
  • nur zwei Technologiestufen mit wenig Einheiten
  • nur eine Fraktion, kaum Abwechslung
  • keine Supereinheiten wie bei den Vorbildern
  • schwache Einzelspieler
  • Kampagne
  • wenig Taktik, defensives Vorgehen wird nicht belohnt
  • Performance
  • Probleme in größeren Planetensystemen
  • instabile Grafik
  • Engine

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro (Retail), 27,99 Euro (Steam)
  • Getestete Version: Englische Steam-Version
  • Sprachen: Englisch.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Es gibt einen Ingame-Shop in dem Kommandanten-Modelle erstanden werden können. Diese haben im Mehrspieler-Modus aber nur optischen Nutzen.
  • Verfügbarkeit: SteamEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Ja