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Pinball FX3 (Musik & Party) – Fundament für die Flipper-Zukunft

Die Hochphase der Spielhallen-Flipper ist vorbei. Firmen wie Stern Pinball halten die Fahne zwar weiterhin hoch und produzieren nach wie vor die Kleingeld-Fresser. Doch mittlerweile muss man dank virtueller Kugeljagden über Rampen und Bumper nicht einmal mehr das Haus verlassen. Mit Pinball FX3 geht eine der namhaftesten Serien in eine neue Runde. Mehr dazu im Test.

© Zen Studios / Zen Studios

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • kostenlos (inkl. Tisch „Sorcerers Lair“)
  • diverse ältere Tische wurden mechanisch getweakt und optimiert
  • blitzsaubere Steuerung
  • realistisch wirkende Physik
  • übergeordnetes Spielerlevel samt kosmetischer Freischaltungen
  • eigene (asynchrone) Turniere erstellbar
  • Herausforderungen pro Tisch
  • optional Punktemodifikatoren und „Wizard“-Kräfte
  • übersichtliche Hilfen für jeden Tisch
  • bereits in Zen Pinball 2 bzw. Pinball FX2 gekaufte Tische kostenlos importierbar
  • spannende Mischung aus echten und unrealistischen Tisch-Elemente
  • acht Kameraperspektiven pro Tisch

Gefällt mir nicht

  • nicht alle Zen
  • 2
  • bzw. FX2
  • Tische haben den Sprung in Pinball FX 3 geschafft
  • kein Operator
  • Menü mehr
  • kein Splitscreen
  • Modus mehr
  • keine synchronen Online
  • Duelle
  • Import mitunter umständlich
  • nur ein Tisch mitgeliefert

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: gratis (inkl. 1 Tisch)
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler per Hotseat lokal; asynchrone Offline-Turniere

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: bereits in den Vorgängern gekaufte Tische können kostenfrei importiert werden (innerhalb der Systemgrenzen)
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Ja