Fazit
Die Zen Studios machen einem den Umstieg leicht: Die Basis von Pinball FX3 mitsamt dem Tisch Sorcerer’s Lair ist gratis. Und 65 Tische aus Zen Pinball 2 bzw. Pinball FX2 können ebenfalls umsonst importiert werden – wenngleich der Import nicht über Systemgrenzen hinweg möglich und etwas umständlich ist. Der Flipper-Spaß hängt allerdings nach wie vor in erster Linie davon ab, ob man sich mit dem Gedanken anfreunden kann, dass bei den Zen-Tischen eigentlich nur die Physik realistisch ist. Der Rest lockt mit einer gelungenen Mischung aus unrealistischen Elementen und solchen, die man auch in einem echten Flippertisch finden würde, zu Highscore-Jagden, die schnell mehr Zeit vereinnahmen als man ursprünglich geplant hat. Die neuen asynchronen Mehrspieler-Modi wie Turniere und ein interessantes Ligensystem wissen ebenfalls zu gefallen und dürften Spielzeit wie Langzeitmotivation steigern. Die freischaltbaren Modifikatoren und „Wizard“-Fähigkeiten kann man ebenso ignorieren wie den übergeordneten Spielerlevel, der unter dem Strich nur ein Indikator für die aufgewendete Spielzeit ist. Schade ist zwar, dass Features wie Splitscreen-Spiel oder auch die Operator-Optionen der Schere zum Opfer gefallen ist. Dennoch hat Pinball FX3 den nächsten Schritt in seiner Evolution erfolgreich bewältigt.Wertung
Die Zen Studios haben eine überzeugende sowie ausbaufähige Flipper-Plattform abgeliefert, die mit glaubwürdiger Physik, einem Mix aus realistischen und unrealistischen Elementen sowie interessanten neuen Mehrspieler- und Solo-Inhalten punktet.
Die Zen Studios haben eine überzeugende sowie ausbaufähige Flipper-Plattform abgeliefert, die mit glaubwürdiger Physik, einem Mix aus realistischen und unrealistischen Elementen sowie interessanten neuen Mehrspieler- und Solo-Inhalten punktet.
Die Zen Studios haben eine überzeugende sowie ausbaufähige Flipper-Plattform abgeliefert, die mit glaubwürdiger Physik, einem Mix aus realistischen und unrealistischen Elementen sowie interessanten neuen Mehrspieler- und Solo-Inhalten punktet.