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Persona 5 Strikers (Rollenspiel) – Die Phantomdiebe sind zurück

Nach der Royal-Behandlung im letzten Jahr haben sich die Phantomdiebe in Persona 5 Strikers mit Koeis Warriors-Reihe eingelassen. Ob der Mix aus übersinnlichem Anime-Thriller und dosierter Metzel-Action überzeugt, klärt der Test.

© Omega Force / Atlus / SEGA

Fazit

Mit Persona 5 Strikers serviert Atlus ein nicht ganz so üppiges, aber nach wie vor sehr schmackhaftes Persona-Abenteuer, in dem die Phantomdiebe quer durch ganz Japan mit neuen Schauplätze reisen. Durch zwei personelle Verstärkungen wird die Zahl der spielbaren Charaktere zudem auf zehn erhöht. Neuzugänge aus Persona 5 Royal sind hingegen nicht dabei und auch inhaltlich knüpft Strikers leider nur an das originale Persona 5 an. Inszenierung sowie Level- und Gegnerdesign sind aber nach wie vor famos, die Hatz nach neuen Personas sowie anderen Verbesserungen unglaublich motivierend. Selbst das auf flotte Echtzeit-Action umgekrempelte Kampfsystem gibt sich nicht einfach der typischen Musou-Formel hin, sondern glänzt mit elementaren Wechselwirkungen, taktischen Pausen und extravaganten Umgebungsinteraktionen, was es letztendlich zu einem eher untypischen, aber vielleicht genau deshalb so guten Warriors-Crossover macht! Wie bei Royal gibt es sogar wieder deutsche Texte zu wahlweise englischer oder japanischer Sprachausgabe – nur der Protagonist bleibt einmal mehr fast völlig stumm…

Wertung

PC
PC

Nicht ganz so üppiges, aber nach wie vor sehr schmackhaftes Persona-Abenteuer mit einer Prise Warriors-Kampfsalz.

PS4
PS4

Nicht ganz so üppiges, aber nach wie vor sehr schmackhaftes Persona-Abenteuer mit einer Prise Warriors-Kampfsalz.

Switch
Switch

Nicht ganz so üppiges, aber nach wie vor sehr schmackhaftes Persona-Abenteuer mit einer Prise Warriors-Kampfsalz.

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