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Out There (Taktik & Strategie) – Odyssee in den Weltraum

Im 22. Jahrhundert sucht die Menschheit verzweifelt nach Rohstoffen in den Weiten des Alls – und das steckt voller Rätsel und Gefahren. Beim Routineflug der „Nomad“ von der Erde zu einem Jupitermond geht etwas gewaltig schief. Der Astronaut erwacht in einem fremden Teil des Universums. Vollkommen auf sich allein gestellt muss er einen Weg zurück nach Hause finden. Warum „Out There“ auch ohne Kampf eine unheimlich packende Reise für Couch-Captains inszeniert, klärt der Test.

© mi-clos studio / FibreTiger / mi-clos studio / WhisperGames / Fractale / Raw Fury

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • futuristische Odyssee
  • mosaikartige Story mit drei möglichen Enden
  • Text-Adventure-Flair mit Entscheidungen
  • stimmungsvolle Texte; Aliensprache entziffern
  • motivierendes Ressourcen-Management
  • viele Zufallsereignisse, freie Route
  • nützliche Technologien freischalten
  • gnadenloses Game Over
  • sphärischer Soundtrack
  • GameCenter-Unterstützung

Gefällt mir nicht

  • manche Entdeckungen wiederholen sich
  • keine aktive Forschung möglich
  • viele gleiche Planetendesigns, kaum Animationen
  • keine unterschiedlichen Start
  • Sets wählbar
  • nur englische Texte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 3,59 Euro (iOS, Universal App); 3,59 Euro (Android)
  • Getestete Version: 1.0
  • Sprachen: Nur englische Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Mehrspieler, aber Online-Ranglisten und Trophäen-Unterstützung.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Erfordert iOS 5.1 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch. Für iPhone 5 optimiert.
  • Bezahlinhalte: Nein