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Ori and the Will of the Wisps (Plattformer) – Ein technisches Meisterwerk

Microsoft zeigt sich wieder von seiner Multiplattform-freundlichen Seite – und Moon Studios von seiner technisch versierten. Mit Ori and the Will of the Wisps wurde kürzlich überraschend auch der zweite Teil des offenen Ausnahme-Plattformers für die Switch veröffentlicht. Auf der Xbox One hatte dieser allerdings mit technischen Problemen zu kämpfen. Lässt sich die aufwändige Kulisse also überhaupt vernünftig für ein mobiles System umsetzen? Wir überprüfen es im Test.

© Moon Studios / Microsoft

Fazit

Bereits auf dem PC war Ori and the Will of the Wisps das Meisterstück der Moon Studios, auf der Switch wird der offene Plattformer im Metroid-Stil zusätzlich zu einem verblüffenden technischen Vorzeigetitel für den Mobilchip! Dass mit cleveren Technik-Tricks und Anpassung der Unity-Engine eine derart hübsche Kulisse möglich ist, hätte ich nicht erwartet. Es gibt zwar hier und da kleine technische Macken wie eine minimal unter 60 absinkende Bildrate oder gelegentliche Abstürze – es bleibt allerdings bei deutlich weniger Problemen als zum Start auf der Xbox One X! Respekt an die Moon Studios und Microsoft, dass sie Mitbewerber Nintendo solch einen gelungenen Port gönnen, der auch die spielerischen Qualitäten in die Switch-Fassung transportiert. Wer mehr über die inhaltlichen Besonderheiten des Spiels erfahren möchte, sollte einen Blick auf unseren Tests des Originals für PC und Xbox One werfen.

Wertung

Switch
Switch

Beeindruckend hübscher Mobil-Port des fordernden und umfangreichen offenen Plattformers.

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