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One Piece: Pirate Warriors 4 (Action-Adventure) – Rückkehr der Strohhut-Bande

Mit One Piece: Pirate Warriors 4 schicken Omega Force, Koei Tecmo und Bandai Namco Entertainment die Strohhutpiraten um Monkey D. Ruffy nach fünfjähriger Pause erneut in die Schlacht gegen Horden von Gegnern. Wie uns das Anime-Gekloppe gefallen hat, verrät der Test.

© Omega Force / Bandai Namco Entertainment

Fazit

One Piece: Pirate Warriors 4 bietet klassische Massenkeilereien wie man sie von Koeis Warriors-Reihen gewohnt ist – nur eben mit Anime-Helden und -Schurken aus dem One-Piece-Universum. Außerdem sind dieses Mal viele Gegner besonders groß und die Kulissen weitreichend zerstörbar, wodurch man sich positiv vom Vorgänger abhebt. Insgesamt stehen mehr als 40 spielbare Charaktere bereit – darunter erstmals auch Katakuri, Big Mom oder Kaido. Der erzählerische Rahmen reicht vom Alabasta-Handlungsbogen bis hin zu einer speziellen Fassung des Wa-No-Kuni-Arcs. Die über 30 Story- und mehr als hundert Nebeneinsätze können lokal auch zu zweit und online teils sogar zu viert kooperativ bestritten werden. Zwar ist die Übersicht nicht immer optimal, der Spielverlauf auf Dauer etwas eintönig, aber One-Piece-Fans, die auf unkomplizierte Hau-drauf-Action mit Unmengen an Gegnern sowie motivierenden Sammel- und Upgrade-Reizen stehen, kommen garantiert auf ihre Kosten.

Wertung

PS4
PS4

Unterhaltsamer Massenprügler in Warriors-Manier, der mit teils riesigen Gegnern und brachialer Zerstörungskraft aufwartet.

One
One

Unterhaltsamer Massenprügler in Warriors-Manier, der mit teils riesigen Gegnern und brachialer Zerstörungskraft aufwartet.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Mittel.

  • Es gibt Käufe für Fähigkeiten, Karten, Figuren, Waffen, Geld, XP oder Spielmodi.