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Octodad: Dadliest Catch (Geschicklichkeit) – Octodad: Dadliest Catch

Was für eine bescheuerte Idee: Ein als Familienvater verkleideter Oktopus stolpert durch die Welt der Menschen und zerlegt so gut wie alles, was vor seine wild rudernden Tentakeln gelangt. Steckt hinter dem anarchischen Experiment auch ein lustiges Spiel?

© Young Horses /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • herrlich überdrehtes Herumtorkeln
  • knifflige Balanceakte
  • alberner Humor
  • sympathische Figuren
  • herzerwärmende Geschichte
  • farbenfrohes Art-Design
  • teils schwungvolle, teils bedächtige Ohrwürmer
  • lustige User-Levels per Steam-Workshop
  • professionelle englische Synchro
  • Offline-Koop mit lustigem Koordinations-Chaos

Gefällt mir nicht

  • ein paar frustrierende Hürden
  • nur wenige, zu simpel aufgebaute Schleichsequenzen
  • nur zwei bis drei Stunden kurz
  • keine deutsche Vertonung
  • etwas detailarme Kulissen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 11,19 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Offline-Koop für bis zu vier Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein