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No One Lives Forever () – No One Lives Forever

50 Millionen Britische Pfund (hört sich verdammt wenig an, aber wenn man bedenkt, wie viel das in den 60er Jahren war…), Australien und einen weltweiten Feiertag – hätten wir das nicht alle gern? Die Terrororganisation H.A.R.M. hat, um an diese Kleinigkeiten zu gelangen, einen teuflischen Plan ausgeheckt. Cate Archer, der neue Agenten-Stern am Himmel des britischen Geheimdienstes, versucht diesen in Fox-Interactives Spionage Epos No One Lives Forever zu vereiteln.

© Fox Interactive / Electronic Arts

Sound

Auch am Sound wurde bei dem Spiel nicht gespart. Der stimmungsvolle Swinging-Sixties- Soundtrack passt perfekt zur Atmosphäre. Richtig genial sind die verschiedenen Sprecher: So spricht z.B. Inge Wagner -eine fette Opernsängerin- mit einem grauenhaften deutschen Dialekt. Die Umgebungssounds bringen das Agenten-Feeling voll rüber. So hängen die Schrittgeräusche von dem Untergrund ab, auf dem man sich bewegt. Ferner ist es unumgänglich, seine Gegner durch Türen und in Verstecken zu belauschen um ihre Position zu lokalisieren, oder Videokameras auszumachen. Als Bonus befinden sich bei der US-Version auch noch sechs groovy Tracks auf der zweiten CD.