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Nioh 2 (Rollenspiel) – Dämonen mit 120fps

Im März 2020 konnte Nioh 2 auf PlayStation 4 sehr gute Unterhaltung für alle Freunde von Dark Souls, Sekiro & Co inszenieren. Das Kampf-Abenteuer von Team Ninja überzeugte mit freier Charakterentwicklung, vielfältigen Kampfmanövern und coolen dämonischen Fähigkeiten. Und kaum ein Jahr später ist ein Remaster da: Jetzt könnt ihr also auch auf PC und PS5 ins alte Japan reisen, um euch mit Yokai und Samurai zu messen. Ob sich der blutige Ausflug lohnt, verrät der Test.

© Team Ninja / Koei Tecmo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • alle drei Erweiterungen enthalten
  • 4K-Unterstützung und bis zu 120fps
  • Online-Spiel zwischen PS4 und PS5
  • frisches Spielgefühl gegenüber Nioh
  • gnadenloses Abenteuer im Dark-Souls-Stil
  • dynamisches Kampfsystem mit Haltungswechsel
  • tolle Yokai-Verwandlungen und -Fähigkeiten
  • mehrere Talentbäume erlauben Spezialisierungen
  • große Auswahl an Waffen und Bewegungen
  • cool: Begrüßungen, Gestik etc. wirken sich aus
  • Leveldesign mit mehreren Etagen und Abkürzungen
  • einige Geheimnisse und putzige Momente
  • knackige, packend inszenierte Bosskämpfe
  • KI-Gefährten erleichtern das Spiel deutlich
  • Ausrüstung modifizieren und verbessern
  • sehr umfangreiche Erstellung eigener Spielfigur
  • Charakterentwicklung wirkt sich sofort aus
  • faires Verkaufs-, Opfer- und Tauschsystem
  • Wahl zwischen Performance- oder Grafikmodus
  • vorbildliche Optionen für Anzeige, Steuerung & Co
  • auch Beute optional ist ausblendbar
  • Online-Modi für kooperatives Spiel zu dritt
  • mehrere Speicherstände für unterschiedliche Figuren

Gefällt mir nicht

  • mangelhafte Maus/Tastatur
  • Steuerung
  • kein Online
  • Spiel zwischen PS4/PS5 und PC
  • nur leichte DualSense
  • Unterstützung
  • viel zu viel Ausrüstung und Beute
  • manchmal Bugs in der KI
  • Wegfindung (Leitern, Feuer)
  • Story plätschert lange Zeit vor sich her