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Need for Speed: The Run (Rennspiel) – Need for Speed: The Run

Criterion und die Slightly Mad Studios haben die Need for Speed-Serie mit Hot Pursuit und Shift zurück in die Erfolgsspur gebracht, nachdem sie zuvor von EA Black Box mit dem enttäuschenden Undercover an die Wand gefahren wurde. Jetzt bekommen ausgerechnet die Übeltäter von damals mit „The Run“ eine Chance auf Wiedergutmachung – aber wird sie auch genutzt?

© EA Canada / Electronic Arts

Fazit

Ich wollte meinen Augen kaum trauen, als ich am Ende von The Run einen Blick auf meine Gesamtzeit warf und feststellen musste, dass ich in gerade mal etwas mehr als zwei Stunden von San Francisco an die Ostküste der USA gerast bin. Es ist mittlerweile ein trauriger Trend, dass die Kampagnen einiger Videospiele immer kürzer werden, doch Black Box schießt mit diesem Quickie eindeutig den Vogel ab! Man würde vielleicht noch ein Auge zudrücken, wenn die Entwickler in der kurzen Zeit mit packenden Rennen und prächtigen Kulissen überzeugen könnten. Doch diesbezüglich herrscht Fehlanzeige: Die extreme und aggressive Gummiband-KI hat mich gerade am Anfang oft in den Wahnsinn getrieben, die Frostbite 2-Engine kann trotz abwechslungsreicher Schauplätze sowie ansehnlicher Lichteffekte ihre Stärke nur selten zeigen und die Fahrzeuge fahren sich größtenteils wie auf Schienen. Neben dem gelungenen Soundtrack, der an Filmmusik im Stil von Hans Zimmer angelehnt ist, kann einzig das bewährte Autolog-System überzeugen. Direkte Onlineduelle verlieren dagegen vor allem am PC aufgrund von Lag-Problemen und Fehlern an Reiz, während man auf den Konsolen trotz guter Ansätze (Zusatzaufgaben, Glücksrad-Bonus) bessere Alternativen wie Hot Pursuit, Sega Rally oder Burnout für motorisierte Online-Duelle findet. Die Idee eines Rennens quer durch die USA gefällt mir eigentlich sehr gut – aber die Umsetzung hat Black Box leider vergeigt.

Wertung

360
360

Sehr kurze Reise quer durch die USA mit angestaubter Technik und furchtbarer KI.

PC
PC

Technisch bietet der PC ein paar PS mehr, doch der Onlinemodus ist fehleranfälliger als auf den Konsolen.

PS3
PS3

Bis auf ein paar Bonuswagen identisch zur 360-Fassung, aber insgesamt etwas anfälliger für Lags.

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  1. battlegorge hat geschrieben:Wer hier über die Spielzeit meckert hat sicher keine Ahnung von Rennspielen.
    Das ist kein Ego-shooter den man einmal durchspielt und dann fertig ist.
    Ich spiele gerade Daytona USA auf der xbox da gibt es 3 Strecken.
    Rundenzeiten sind ca 17, 46 sek und einmal ne gute Minute.
    Beginner Course arcade macht immer wieder Spass.
    Danach fahre ich ein paar advanced rennen.
    Ich habs bestimmt schon 10 Stunden gespielt und komme einfach nicht dazu die 3. Strecke zu fahren.
    Die "Spielzeit" eines Rennspiels bestimmt man selber.
    Es hat einen Storymodus und den kann man durchspielen...gerade die Story-Need-For-Speeds verlieren im Singleplayer an Reiz wenn man durch und alle Aufgaben erreicht hat.
    Wenn du schon ein Daytona Spiel als Beispiel bringst, dann erwähn bitte auch wie lang 1 Renne pro Srecke dauert...bei voller Länge befinden wir uns bei ca. 2 Stunden? :wink:

  2. also ganz ehrlich ich geb killermäx absolut recht und molichi 2 auch ich finde NFSThe run sogar besser wie arcade-racer . ach ja btte seh das nicht als beleidigung gottfried ich nehme an das dich die hersteller von dirt oder gran tourismo bestochen wurdes falls net haste kp von ps3 games . sorry

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