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Mutant Year Zero: Seed of Evil (Taktik & Strategie) – Mit Feuer-Elch gegen Killer-Pflanzen

Mit Mutant Year Zero: Seed of Evil wird die Geschichte des überraschend
gelungenen Mutant Year Zero: Road to Eden auf PC, PlayStation 4 und Xbox
One fortgesetzt. Im Test haben wir einen feuerspuckenden Elch in das
Mutanten-Team aufgenommen und pflanzliche Bedrohungen bekämpft …

© The Bearded Ladies / Funcom

Fazit

Zunächst war ich gar nicht so angetan von Mutant Year Zero: Seed of Evil, weil es so aussah, als wären die neuen Inhalte ziemlich überschaubar, da relativ schnell Einsätze freigeschaltet wurden, die schwer nach Level-Recycling rochen. Doch diese Einschätzung täuscht zum Glück. Es gibt mehr neue Gebiete als erwartet und diese sind deutlich größer sowie besser gestaltet als im Hauptspiel. Am eigentlichen Spielprinzip ändert sich nichts, wobei die neuen Gegnertypen entsprechende Anpassungen bei den Kampftaktiken erfordern – gerade die Kokons, die regelmäßig neue Gegner produzieren, ändern vieles. Von der Stimmung her reihen sich die neuen Geschehnisse und der ernste Elch wieder wunderbar in die detailverliebte, postapokalyptische Welt ein. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass Seed of Evil die Talente, die Waffen-Mods und die Fähigkeiten stärker ausgebaut hätte. Wäre Mutant Year Zero: Seed of Evil direkt als Bestandteil von Mutant Year Zero: Road to Eden erschienen, hätte das Hauptspiel damals definitiv einen Gold-Award erhalten. So reicht es wieder nur für eine gute Wertung.

Wertung: gut

Wertung

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"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

  • Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.