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Moons of Madness (Adventure) – Cthulhu-Horror im Weltall

Wenn der Forscher-Alltag auf einer Mars-Mission zum Alptraum wird: Das Horror-Adventure Moons of Madness mixt Science-Fiction mit Lovecraft’schem Tentakel-Grusel. Ob uns beim Spielen das Herz in die Hose gerutscht ist, erfahrt ihr im Test.

© Rock Pocket Games / Funcom

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • toll modellierte Raumstation
  • motivierte (englische) Sprecher
  • Rätselschwierigkeit gut getroffen
  • man will wissen, wie die Geschichte ausgeht
  • gelungene Steuerung in Ego-Sicht

Gefällt mir nicht

  • leider nicht furchteinflößend
  • sehr linear, Erkunden unerwünscht
  • Ereignisse im Spiel vorhersehbar
  • viel Lesen an Terminals nötig
  • bisschen zu wilder Mix aus Sci
  • Fi, Cthulhu & Dead Space

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS4-Version
  • Sprachen: deutsche Texte, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein