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Monaco: What’s Yours is Mine (Action-Adventure) – Monaco: What’s Yours is Mine

Wieso finde ich keine Worte? Ich sitze vor einer weißen Seite, eine passende Einleitung fällt mir nicht ein. „Eingängige Musik des Journey-Komponisten“ kam mir blitzschnell in den Sinn – danach stockten die Finger. Ich muss mich wohl damit abfinden: Das scheinbar so sympathische Monaco hat bei mir nur eine emotionslose Leere hinterlassen. Dabei wurde das Independent-Spiel vor zwei Jahren sogar ausgezeichnet!

© Pocketwatch Games / Majesco Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • rasanter Wettlauf um Beute und Taschengeld
  • bis zu viert on- und offline spielbar
  • unkomplizierte Steuerung
  • eingängige Musik des Journey-Komponisten
  • weltweite Ranglisten
  • freischalten schwerer, alternativer Levels

Gefällt mir nicht

  • ausnehmend unübersichtliche Darstellung des Sichtfelds
  • keine Übersichtskarte, keine sinnvolle Planung
  • Wettlauf gegen die Zeit unterbindet cleveres Vorgehen
  • unzureichende akustische oder visuelle Signale bei wichtigen Ereignissen
  • unplausibles Verhalten der Wachen zugunsten der Arcade
  • Rasanz
  • undurchschaubares Chaos in Onlinemissionen
  • Onlinespiel erkennt Eingaben zu spät & stellt Ereignisse zu spät dar
  • keine spritzige Geschichte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 13,99 Euro (Steam), 15 Euro (offizielle Webseite)
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Zu viert online oder offline (auf einem Bildschirmausschnitt) spielbar

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamEntwicklerseite
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Entwicklerseite
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein