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Lethal VR (Shooter) – Ballerbude mit Robocop-Knarre

Wenn es einen Spieletypus gibt, der durch virtuelle Realität wieder in den Fokus gerückt ist, dann ist es der einfache Shooter à la Moorhuhn. Allerdings schwankt die Qualität deutlich zwischen Titeln wie Space Pirate Trainer auf der einen und Ace Banana auf der anderen Seite. Wo sich das vorerst von Team 17 für Vive veröffentlichte Lethal VR einordnet, klären wir im Test.

© Three Fields Entertainment / Team17

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • verschiedene Waffen
  • über 30 Baller-Minispiele
  • sich verändernde Umgebungen
  • akkurate Erkennung bei Feuerwaffen und Kopfbewegungen

Gefällt mir nicht

  • Kontrolle bei Messerwürfen nicht immer gegeben
  • geringer Anspruch
  • nur wenig mehr als ein Action
  • Snack für zwischendurch

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
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