Veröffentlicht inTests

Lego Dimensions (Action-Adventure) – Gesprengte Spielzeug-Dimensionen

Zuerst waren es die Skylander. Dann folgte Disney Infinity. Und jetzt macht auch Lego ernst und setzt auf Spielfiguren, die über ein Portal zu virtuellem Leben erwachen. Kann sich Lego Dimensions vom Ruf des vermeintlichen Trittbrettfahrers lösen und im Bereich des so genannten „Toys-to-Life“ vielleicht sogar für kreative Impulse sorgen? Der Test gibt die Antwort.

© TT Games / WB Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gelungene Verbindung von echtem Spielzeug und virtuellen Welten
  • keine zusätzlichen Figuren nötig, um Kampagne genießen zu können
  • kreative Rätsel im Zusammenhang mit dem Toypad
  • Lizenzwelten werden wild durcheinander gewürfelt
  • umfangreiche Story prall gefüllt mit typischem Lego-Humor
  • Fahrzeuge/Gadgets können aufgerüstet/umgebaut werden
  • dynamischer Splitscreen-Modus
  • gute deutsche, exzellente englische Sprecher
  • abwechslungsreiches Leveldesign
  • die (bislang) elf Lizenzwelten werden überzeugend legorisiert
  • wunderbare Musikuntermalung

Gefällt mir nicht

  • Bezahlschranken statt Freispielen von Figuren
  • seltene technische Probleme mit der Akustik
  • Aufgaben beim freien Spiel in den Dimensionen häufig gleichförmig
  • keine eigenen Level erstellbar
  • kein Online
  • Modus

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 100 Euro (Starter-Set mit drei Figuren und einem Fa
  • Getestete Version: Retail-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: lokaler Zwei-Spieler-Koop mit dynamischem Splitscreen