
Die Charaktererschaffung bietet vier Völker und drei Klassen. © 4P/Screenshot
Neben allgemeinen Statistiken zu Gesundheit oder Energie gibt es die vier Attribute Stärke, Geschicklichkeit, Vitalität und Willenskraft, auf die man zu Beginn je zehn Punkte verteilen darf. Das hat zwar umgehend Auswirkungen auf Angriffskraft, Genauigkeit, Verteidigung oder Ausweichen.
Später lassen sich diese allerdings lediglich über die Fähigkeiten verbessern. Denn bei einem Aufstieg verteilt man seine Punkte je nach Klasse auf sechs Fähigkeiten wie z.B. Athletik, Rüstung, Äxte, Keulen, Schwerter sowie unbewaffneter Kampf beim Krieger.

Schön ist, dass man die Karte beschriften kann. Schade ist, dass es keine Sprachausgabe und nur englische Texte gibt. © 4P/Screenshot
Es gibt keine Verzweigungen innerhalb der Fähigkeiten, aber man kann über die Fokussierung einzelner Disziplinen durchaus einen spezialisierten Feuermagier, Schwertkämpfer oder Wurfexperten entwickeln. Trotzdem wird man aufgrund des linearen Systems manchmal gezwungen, bestimmte unnötige Dinge mitzulernen – warum muss der Dieb z.B. vier Punkte in „Assassination“ investieren, um dann einen Stärkepunkt zu gewinnen?