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Layers of Fear (Action-Adventure) – Gone Home trifft auf P.T.

Was passiert, wenn ein erfolgreicher Maler aufgrund einer Tragödie und kreativen Blockade immer stärker in den Wahnsinn abdriftet? Layers of Fear von Bloober Team liefert eine mögliche Antwort, indem es den Spieler durch die schummrigen Gänge und Räume eines Künstler-Anwesens entführt. Dort wird man Zeuge davon, was es heißt, den eigenen Verstand zu verlieren. Wir klären, ob uns der surreale Trip mit seiner Mischung aus Gone Home und P.T. tatsächlich erschrecken kann. Falls ihr euch die Spannung nicht nehmen wollt, macht einen Bogen um diesen Test.

© Bloober Team / Bloober Team

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • packende Atmosphäre und (anfängliches) Bedrohungsgefühl
  • coole „Mindfuck“-Überraschungen und einfallsreiche „Ereignisse“
  • gelungene Schockeffekte
  • schicke Kulisse
  • klasse Soundtrack
  • mitunter herrlich verstörende Soundeffekte
  • interessante Story
  • Controller-Lautsprecher wird unterstützt (PS4)

Gefällt mir nicht

  • Bedrohung wird zu schnell als Illusion enttarnt
  • mitunter nerviges Suchen nach Story
  • Hinweisen oder Objekten
  • kaum vorhandene und meist simpel gehaltene Rätseleinlagen
  • sehr eingeschränkte Interaktion / Spielmechanik
  • gefundene Gegenstände lassen sich nur ansehen und rotieren
  • mitunter starke Kantenbildung (vor allem Konsolen)
  • schwankende Bildrate und störende (Lade
  • )Unterbrechungen (Konsolen)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: Internationale Download-Version
  • Sprachen: Englisch mit deutschen Untertiteln
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein