Fazit
Ich habe mich zwar oft über den unfertigen Zustand von Journey to the Savage Planet geärgert, der sich vor allem in zahlreichen Glitches und der hölzernen Steuerung zeigt. Immer wieder flutschen Gegner oder sogar die eigene Spielfigur in eigentlich nicht dafür vorgesehene Bereiche, so dass ich mich kurz danach schon wieder auf die Suche nach meiner Ausrüstung machen und die spöttischen Sprüche meiner KI genießen durfte. Mit ihrem unbeschwert albernen, teils schwarzen Humor treffen die Entwickler allerdings voll ins Schwarze. Ich konnte es kaum erwarten, neue bizarre Werbespots freizuschalten. Oft konnte die planetare Reise trotz diverser Probleme angenehme Erkundungsreize entfalten – zumal sie deutlich weniger ausgewalzt wirkt als in vergleichbaren Spielen mit Crafting-Fokus. Vor allem die schön eingebundenen Puzzles und neuen Gadgets haben immer wieder meine Neugier geweckt.Wertung
Faszinierende aber unfertige Exploration im gestrafften Action-Adventure-Format für Feierabend-Spieler.
Faszinierende aber unfertige Exploration im gestrafften Action-Adventure-Format für Feierabend-Spieler.
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