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Journey of the Gods (Action-Adventure) – Der spannendste Starttitel?

Eine Zelda-Hommage zum Start der Oculus Quest? Nicht gerade die schlechteste Idee für das unkomplizierte VR-Headset, das sich vor allem an Konsolenspieler richtet. Kann die mystisch glühende Welt das Versprechen eines vollwertigen Action-Adventures in VR einhalten? Wie schlagen sich die Verwandlungen in einen riesigen Gott? Die Antworten liefert der Test.

© Turtle Rock Studios / Oculus Studios

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • immersives Freiheitsgefühl passt bestens zu Oculus Quest
  • faszinierendes, mystisch glühendes Artdesign in felsiger Natur
  • bizarre Gegner und verschrobenes Figurendesign
  • Großteil der Bosskämpfe sind spannend, mit motivierenden Rettungsaktionen
  • überschaubare Zahl an Fähigkeiten und Aufrüstungen bringt Abwechslung, ohne es zu übertreiben
  • interessant in die Umgebung eingeflochtene Gott-Puzzles
  • viele fair gesetzte Speicherpunkte
  • zahlreiche Optionen sorgen für komfortables Spielen, weitgehend ohne Übelkeit

Gefällt mir nicht

  • Verteidigungsmissionen und Angriffsmuster vor allem später verwirrend
  • Kamera
  • und Übersichtsprobleme führen zu unverschuldeten Stürzen
  • simpel präsentierte Sprechblasen
  • Story lässt auch spielerisch manchmal Fragen offen
  • trotz technisch schlichter Kulissen mit groben Polygonen sichtbarer Grafikaufbau
  • gelegentliche Abstürze und nicht komplett deutsch lokalisierter Text

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: tba (US-Store: 29,99 Dollar)
  • Getestete Version: Oculus-Store
  • Sprachen: Englisch, Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer