Veröffentlicht inTests

Hour of Victory (Shooter) – Hour of Victory

Manch ein Gelegenheitszocker mag sich in den letzten Tagen vor dem Spieleregal des örtlichen Flächenmarktes gewundert haben: Hour Of Victory? War das nicht dieses spannende Ballerspiel im Zweiten Weltkrieg? Oder hieß das Medal of Duty? Vorsicht, nicht jeder Shooter mit zwei Hauptworten und einem Artikel im Namen ist auch sein Geld wert! Und Hour of Victory gehört ganz gewiss nicht dazu.

© nFusion / Midway

Pro & Kontra

Gefällt mir

  •  unkomplizierte Shooter-Action unterhält ein paar Stunden
  •  ansehnliche Oberflächenstrukturen und Glanzeffekte
  • detailliert gestaltete Waffen und Hände
  • Gamma-Helligkeit im Pause-Menü einstellbar
  • lustige Ragdoll-Animationen
  • unfreiwillig komische Sprüche von professionellen Synchronsprechern

Gefällt mir nicht

  • auf Dauer sehr monoton
  • nach wenigen Stunden durchgezockt
  • Spiel wirkt insgesamt unfertig
  • schrecklich dämliche KI
  • Spezialfähigkeiten nehmen kaum Einfluss auf den Spielablauf
  • Manche Gegner haben ein schwarz verkohltes Gesicht
  • Gesichtstexturen flimmern
  • starker Blur
  • Effekt macht den Hintergrund sehr unscharf
  • Soldaten bleiben mitunter in der Luft hängen
  • Panzer versinken im Straßenpflaster
  • öder Online
  • Modus mit starken Lags
  • lediglich ein einfaches Ranking
  • Schussgeräusche übertönen alles andere
  • brutal unscharfe und öde Grafik auf den Multiplayer
  • Maps
  • <P style="MARGIN
  • BOTTOM: 0cm“>
  • man sieht in der Lobby nicht, wer gerade redet
  • keine außerirdischen Nazi
  • Dominas