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Hotshot Racing (Rennspiel) – So geht driften!

Einfarbige Polygone, beschwingte Beats und Karikaturen von Rennfahrern, die mit markigen Sprüchen das Geschehen kommentieren: Hotshot Racing katapultiert den Stil in Ehren ergrauter Klassiker in die Gegenwart. Ein Rückfall in alte Arcade-Tugenden? Absolut. Und wie sich im Test zeigt, eins der besten Rennspiele dieser Tage!

© Lucky Mountain Games, Sumo Digital / Curve Digital

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • grandioses Fahrgefühl
  • kontrolliertes Driften vom Einlenken bis zum Geradestellen
  • Zeitfahren gegen frei wählbare Ghosts aus Online-Rangliste
  • fordernde Rennen auf höchstem Schwierigkeitsgrad
  • zahlreiche Fahrzeuge und Strecken
  • fantasievolle Kulissen
  • besonders im Multiplayer unterhaltsame Varianten Räuber und Gendarm sowie Rasen oder Explodieren
  • sehr coole Cockpit-Sicht für alle Fahrzeuge
  • Alter Egos und Kontrahenten verleihen Rennzirkus Persönlichkeit
  • viele freispielbare Lackierungen und mehr

Gefällt mir nicht

  • keine lange Karriere
  • es fehlen besonders anspruchsvolle Herausforderungen wie Duelle o.ä.
  • man kann Freunden keine Herausforderungen schicken

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 16 Euro
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein