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Horizon Zero Dawn: The Frozen Wilds(Action-Adventure) – Lockruf des Nordens

Im Februar konnte Horizon Zero Dawn auf PlayStation 4 überraschen. Nicht weil Guerilla Games erneut seine technische Klasse in beeindruckenden Landschaften demonstrierte, sondern weil die bis dato „nur“ für ihre Killzone-Shooter bekannten Niederländer ein sehr reifes Spieldesign in offener Welt präsentierten. Hinsichtlich der Regie sowie des Quest- undWeltdesignserinnerte vieles angenehm an The Witcher 3. Jetzt ist die erste und letzte Erweiterung erschienen. Was „The Frozen Wilds“ zu bieten hat, verrät der Test.

© Guerrilla Games / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • nahtlose Verknüpfung mit dem Hauptspiel
  • gelungene Regie in vielen neuen Quests
  • Türme mit Kontrollzonen sorgen für mehr Anspruch
  • interessante Darstellung der nomadischen Banuks
  • fünf neue Maschinenwesen
  • acht neue Fähigkeiten, cooler Absprungschlag
  • leicht verbesserte Mimik
  • 12 bis 15 Stunden Spielzeit

Gefällt mir nicht

  • neue Fähigkeiten größtenteils belanglos
  • technische Verbesserungen (Mimik, Kamera etc.) betreffen nur neues Gebiet

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 20 Euro
  • Getestete Version: Deutsche digitrale PS4-Pro-Version.
  • Sprachen: Deutsche Sprache, Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer. Empfohlen ab Stufe 30. Spielzeit: 12 bis 15 Stunden.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: 4K-Unterstützung.
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein