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Homefront: The Revolution (Shooter) – Freiheitskampf mit Verzögerung

Nach rund fünf Jahren voller Publisher-Wechsel und Unruhe hinter den Kulissen fällt doch noch der Startschuss zum US-amerikanischen Freiheitskampf. Im Philadelphia des Jahres 2029 erobert der Spieler mit Guerillataktiken die von Koreanern besetzten Viertel zurück. Ist Homefront: The Revolution eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Far Cry & Co.? Diese Frage klärt der Test.

© Deep Silver Dambuster Studios / Deep Silver

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stimmungsvoll zerrüttete, dystopische Stadtkulissen
  • durch die Trümmer laufende Krieger machen die Kulisse lebendig
  • kurzfristig spannender Koop-Modus erfordert gute Koordination
  • sinnvoller Talentbaum im Koop orientiert sich an Ex-Berufen
  • Gebastel an der Ausrüstung passt gut zum Thema…

Gefällt mir nicht

  • schwache KI sorgt für unbefriedigende Kämpfe
  • unausgegorene, simpel umgesetzte Schleichmechanik
  • zu viele langweilige Fleißmissionen
  • Story wirkt oft unglaubwürdig und unfreiwillig komisch
  • …Modifikationen nehmen aber nur leicht Einfluss auf den Kampf
  • zahlreiche (Grafik
  • ) Bugs und Clipping
  • Fehler
  • großer Hardwarehunger
  • holprige deutsche Übersetzung und Vertonung
  • Kletter
  • und Waffensteuerung nicht griffig genug
  • Koop
  • Extras nur in gemischten „Wundertüten“ erhältlich
  • gelegentliche Ruckler und Slowdowns (PS4 und Xbox One)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: rund 58 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Eigenständige Koop-Missionen für bis zu vier Online-Spieler.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Steam
  • Verfügbarkeit: SteamGamersgateEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Verfügbarkeit digital: Steam,Gamersgate
  • Bezahlinhalte: Nein