Fazit
Zum großen Finale der Welt-der-Attentate-Trilogie offenbart Hitman wieder all seine Stärken – aber leider auch einige altbekannte Schwächen, die man vor allem im Bereich der KI und Skriptfehlern vorfindet. Auf der PS4 Pro bewegt sich außerdem die Performance zeitweise an der Schmerzgrenze und die Version wirkt zusammen mit diversen Anzeige-Bugs noch nicht optimiert. Im Vergleich dazu spielt sich Hitman auf den neuen Konsolen und dem PC deutlich geschmeidiger. Obwohl IOI einen Großteil der Mechaniken aus den Vorgängern übernimmt und damit für gewisse Ermüdungserscheinungen sorgt, wirken die großartig designten und abwechslungsreichen Schauplätze zusammen mit den kreativen Attentat-Optionen diesem Manko erfolgreich entgegen. Und obwohl mich das lineare Finale spielerisch etwas enttäuscht hat, war ich im Gegenzug begeistert von all den Möglichkeiten und Wegen, die in anderen Episoden eingeschlagen wurden. Vor allem Dartmoor sticht mit seinem größeren Fokus auf Rätsel und Anleihen bei Krimis wie Knives Out positiv hervor. Doch auch die anderen Schauplätzen faszinieren jeweils mit ihrem eigenen Charme, der die Erkundungsreize anregt und mordsmäßigen Spielspaß garantiert. Trotz meiner Liebe für VR ist die virtuelle Realität hier nicht meine bevorzugte Anlaufstelle, um mich als kreativer Killer auszutoben. Ich begrüße zwar den frischen Ansatz, Hitman auf diese immersive Art und Weise ganz neu erleben zu dürfen, aber die klassische Variante gefällt mir in diesem Fall trotzdem besser. Dennoch sind Spiele wie Hitman genau das, was VR jetzt braucht: Große, umfangreiche Abenteuer mit einem hohen Produktionswert und nicht bloß ein paar Experience-Häppchen, Minispiel-Sammlungen oder halbherzige Bonus-Modi. Also bitte mehr davon!Wertung
Zum Abschluss der Trilogie setzt IOI mit Hitman 3 vor allem auf Bewährtes: Die Kombination aus clever gestalteten Spielwiesen und kreativen Killer-Methoden geht trotz zunehmender Abnutzung einmal mehr auf. Leider trüben KI-Aussetzer und Skriptfehler den Mordsspaß.
Technische Einbußen trüben leider den Spaß auf der PS4 (Pro). Trotzdem kommt man als Möchtegern-Auftragskiller auch hier auf seine Kosten.
Zum Abschluss der Trilogie setzt IOI mit Hitman 3 vor allem auf Bewährtes: Die Kombination aus clever gestalteten Spielwiesen und kreativen Killer-Methoden geht trotz zunehmender Abnutzung einmal mehr auf. Leider trüben KI-Aussetzer und Skriptfehler den Mordsspaß.
PSVR bietet eine immersive Hitman-Erfahrung, die zwar das Spielen am TV nicht ersetzen kann, aber dennoch eine tolle Ergänzung darstellt.
Auf Stadia bietet der Hitman mit State Share ein exklusives Feature und bewegt sich technisch abseits der üblichen grafischen Abstriche nahezu auf dem Niveau der aktuellen Plattformen.
PSVR bietet eine immersive Hitman-Erfahrung, die zwar das Spielen am TV nicht ersetzen kann, aber dennoch eine tolle Ergänzung darstellt.
Zum Abschluss der Trilogie setzt IOI mit Hitman 3 vor allem auf Bewährtes: Die Kombination aus clever gestalteten Spielwiesen und kreativen Killer-Methoden geht trotz zunehmender Abnutzung einmal mehr auf. Leider trüben KI-Aussetzer und Skriptfehler den Mordsspaß.
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"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Leicht.
Es gibt Käufe nur für optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kostüme etc.