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Hatsune Miku: Project Diva – Future Tone (Musik & Party) – Mit Dreieck und Quadrat in den Pop-Olymp

Mittlerweile ist das japanische Vocaloid-Popsternchen Hatsune Miku auch in westlichen Gefilden bekannt. Nicht nur, weil sie für Lady Gaga die Artpop-Tour als Support eröffnete. Sondern auch, da Sega mittlerweile ein gutes Dutzend Rhythmus-Spiele veröffentlicht hat – mit dem jüngsten Streich Project Diva Future Tone bereits das dritte in dem knappen Zeitraum von etwa einem halben Jahr. Wir schauen im Test, was die für PlayStation 4 aufbereitete Umsetzung der Spielhallen-Titel auf dem musikalischen Kerbholz hat.

© SEGA / SEGA

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • über 220 Songs (mit beiden Inhaltspaketen)
  • diverse Schwierigkeitsgrade
  • optionale Modifikationen zur zusätzlichen Herausforderung
  • hunderte von Kostümen, Frisuren und Accessoires freischaltbar
  • einfach zu erlernendes Konzept
  • Musikvideos auch ohne Rhythmus-Spiel möglich
  • abwechslungsreiche Inszenierungen der Musikvideos
  • Lag-Justierung auf allgemeiner sowie Song-spezifischer Ebene

Gefällt mir nicht

  • kein Mehrspieler
  • Modus
  • sehr geringe Toleranz
  • Spielräume
  • gelegentlich schwache Texturen bei den Kulissen der Musikvideos
  • nicht alle Tracks stehen in allen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung
  • reinfliegende Symbole mitunter ablenkend

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: Basisspiel gratis (zwei Songs); Song-Pakete je 29,99 Eu
  • Getestete Version: Komplettdownload
  • Sprachen: Englisch, Songs: Japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein