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Harvest Moon: Das verlorene Tal (Simulation) – Erst die Arbeit, dann die Arbeit

Das Melken der Harvest-Moon-Reihe nimmt immer obskurere Züge an: Rechteinhaber Natsume hat derart viel Vertrauen in seinen 3DS-Titel Harvest Moon: Das Verlorene Tal, dass er in Japan gar nicht erst erscheint. Stattdessen orientiert sich das Design der klotzigen Bauernhof-Welt am im Westen populären Minecraft. Kann das Terraforming frischen Wind in die ausgelutschte Marke bringen?

© Natsume / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • es lassen sich eigene Wasserläufe und Terassen anlegen
  • Pflanzen können mutieren und neue Arten bilden

Gefällt mir nicht

  • schrecklich fader, quälend langer Einstieg
  • selbst für Genre
  • Verhältnisse zu viel stupide Fleißarbeit
  • hässlich karges Polygon
  • Tal
  • zu kleines Angebot an Feldfrüchten, Tieren, Blumen & Co.
  • lethargische Musik wiederholt sich ständig
  • kein Dorf mehr zu erforschen
  • minimalistisch erzählte Geschichte
  • dämliche Smalltalk
  • Dialoge
  • etwas hakelige Steuerung
  • Terraforming bietet kaum kreativen Freiraum
  • Nebenmissionen sind völlig belanglose Hol
  • und Bringedienste
  • Ausdauer spielt kaum noch eine Rolle

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 34,90 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer