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GREED: Black Border (Rollenspiel) – GREED: Black Border

Space Siege? Da war doch was? Ach ja, richtig: Der vollkommen missglückte Versuch von Chris Taylor (Total Annihilation, Supreme Commander), das Hack & Slay-Prinzip von Diablo oder Dungeon Siege in den Weltraum zu verlegen. Oder lassen sich ein futuristisches Szenario und alt bekannte Spielmechanik generell nicht gut vermischen? Greed, der neue Titel der Avencast-Macher, möchte das Gegenteil beweisen.

© ClockStone / Headup Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gute deutsche Sprachausgabe…
  • großräumige Gebiete
  • Bosskämpfe…
  • übersichtliche Charakter-Entwicklung
  • Rätsel
  • Fallen
  • stimmungsvolle Lichteffekte
  • drei Figuren
  • gutes Kontrollpunkt-System
  • Gegenstände upgrade-fähig
  • kein DRM
  • abwechslungsreiche Landschaften

Gefällt mir nicht

  •  … die leider nicht sehr umfangreich ist
  • wenige Gegenstände
  •  … bei denen Taktik zunehmend unwichtig wird
  • sehr kleines Inventar
  • kein gleichzeitiges Laufen und Schießen
  • Charaktere spielen sich ähnlich
  • Rätsel & Fallen werden zu schnell reduziert
  • kein freies Speichern
  • statische Musik
  • spröde Waffenakustik