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Ghostwire: Tokyo (Action-Adventure) – Mehr Shooter als Schocker

Drittes eigenes Spiel und letzter Streich vor dem Wechsel zu Microsoft: Mit Ghostwire: Tokyo schneidet Shinji Mikamis Studio Tango Gameworks endlich die alten Resident-Evil-Zöpfe ab. Ego-Perspektive! Offene Spielwelt! Dazu mächtig viel magisches Buhei und ein ganzes Gruselkabinett japanischer Geistwesen. Wir haben die PS5-Version ins Testlabor gebeten und den letzten Tropfen Ektoplasma aus dem Geister-Shooter gequetscht.

© Tango Gameworks / Bethesda Softworks

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ungewöhnlich: Ego-Shooter mit Zauber-Angriffen
  • viele kleine Aufgaben mit eigenen Geschichten
  • Tokio ist voller optischer Details
  • sehenswertes Gegnerdesign
  • DualSense-Features werden gut genutzt
  • übernatürlicher Hokus-Pokus mit coolen Effekten
  • Sammeln von Geisterseelen macht Laune
  • den Weg zum Ziel muss man sich schon mal erarbeiten
  • atmosphärischer Sound

Gefällt mir nicht

  • Shooter
  • Mechanik hat viel Luft nach oben
  • zu wenig offensive Vielfalt
  • bieder aufgebaute Open World mit Nebelbarrieren
  • Stealth
  • Mechanik oberflächlich
  • langweilige Charakter
  • und Fähigkeiten
  • Entwicklung
  • lachhafte Gegner
  • KI
  • Story nimmt zu langsam Fahrt auf

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 69,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche PS5-Version
  • Sprachen: deutsch, englisch, japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein