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Full Spectrum Warrior (Simulation) – Full Spectrum Warrior

Auf der letzten E3 als eines der Highlights gefeiert, geht Full Spectrum Warrior an den Start, um die Squadleader unter euch bis zum Letzten zu fordern. Mit einer Grafik, die eines waschechten Shooters würdig ist und einer feinen Akustik soll das ungewöhnliche Taktik-Gameplay neue Standards setzen. Wir haben uns ins Zielgebiet nach Zekistan begeben und klären im Test, ob der Fronteinsatz das hält, was die Vorschusslorbeeren versprachen.

© Pandemic Studios / THQ

Wenn Team Alpha beispielsweise unter Dauerbeschuss steht und womöglich RPGs (Rocket Propelled Grenades) ins Sichtfeld rücken, ist Hektik angesagt: Schnell und gefahrlos muss Team Bravo (in manchen Missionen habt ihr sogar noch ein drittes Team) in Stellung gebracht werden, um die Gegner von einem anderen Winkel her zu überraschen und auszuschalten.

Immer an der Wand lang. Wer sich in offenes Gebiet begibt, wird schnell zur wandelnden Zielscheibe.

Dabei reagiert die KI erstaunlich variantenreich: Sie rottet sich zusammen, ergreift auch mal die Flucht und stellt euch immer wieder vor neue Herausforderungen. Neben den vom Spiel geskripteten und damit vorgesehenen Feindes-Ansammlungen sorgen zufällig verteilte Zivilisten und Gegner für zusätzliche Spannung.

Einige werden vielleicht das Feature eines Kampfes in Gebäuden vermissen. Doch die Marines sind in erster Linie dafür da, die Straßen, weiträumigen Areale und Industrieanlagen zu sichern – die „Aufräumarbeiten“ erledigen die Special Forces, wie z.B. in Kapitel 3: Hier müsst ihr zwei Eingänge eines Hotels bewachen, damit ein Ranger-Trupp die Herberge säubern kann. Da die gegebenen Deckungsmöglichkeiten nie einen kompletten Schutz gegen beide Ausgänge bieten, müsst ihr hier nicht nur überlegt, sondern vor allem schnell handeln.

Vorsicht im Feld

Als ob ihr mit den bewaffneten Gegnern nicht schon genug zu tun habt, gibt es weitere Faktoren, die euch das Leben schwer machen: Zivilisten sowie hin und wieder auftauchende und unabhängig von euch kämpfende alliierte Soldaten müssen erkannt werden und nicht im Eifer des Gefechtes als Opfer auf der Straße zurückgelassen werden. __NEWCOL__Die eigenen Teams müssen bei ihren Sperrfeuern, dem Flankieren von Gegnern und den zwangsläufigen Granatwürfen aufpassen, sich nicht selber auszuschalten. Und vor allem das Sperrfeuer ist ein wahnsinniger Munitionsfresser: Zwar gibt es hin und wieder Trucks, an denen ihr Munition aufstocken und Verletzte wieder einigermaßen auf die Beine stellen könnt, doch in späteren Missionen sind diese Unterstützungs-Vehikel dünn gesät.

Weiterhin sollte man auch den Zustand der Deckung im Auge behalten. Während Hausmauern und Container unzerstörbar sind, bieten Fahrzeuge, Holzkisten oder ein Sofa z.B. nur kurzzeitigen Schutz und können schnell zerstört werden. So geratet ihr immer wieder unter Zugzwang, könnt dieses System aber auch für eure Angriffe einsetzen, wenn ihr erkennt, hinter was für einem Typ Deckung sich der Gegner verschanzt hat.

Solltet ihr Glück im Unglück haben und ein Mitglied des Teams wird von einem Treffer nicht getötet, sondern nur verletzt, müsst ihr nicht nur auf seine tatkräftige Unterstützung verzichten: Gemäß der Prämisse „Keiner bleibt zurück“ wird der verwundete Kamerad geschultert und mitgenommen, in der Hoffnung, baldmöglichst einen Truck mit Armee-Arzt zu finden.
Dass die Truppe dadurch langsamer wird, macht die Angelegenheit nicht einfacher…

Enge Gassen, offene Plätze und schweres Kriegsgerät bieten Spannung bis zum Abwinken.

Zwei Teams – zwei Anführer

Noch intensiver wird das Spiel über Xbox Live: Hier könnt ihr mit einem Freund ins Gefecht ziehen, wobei jeder ein Team übernimmt. Gute Kommunikation per Headset ist natürlich Voraussetzung, damit ihr nicht etwa bei einem Sperrfeuer die eigenen Mannen ins Visier nehmt.

  1. Jedira hat geschrieben:Mal wieder ein Review, wie ich es liebe.
    Fehlende Kritikpunkte:
    - null Abwechslung
    - schlechte Gegner-KI
    - nach dem Tutorial hat man alles gesehen
    - bisweilen arg unlogisch
    - kaum Taktiken
    - streng lineare levels
    - US-patriotismus

    alles bullshit. scheiß möchtegern hippie. NA UND??? was ist falsch an us patriotismus???? du dummes arschloch. die haben eure beschissenen deutschen ärsche von den nazis befreit und jetzt tut ihr befickten motherfucker so alsob sie die bösen sind...sowas wie du macht mich krank! keine ahnung vom krieg aber sein maul aufreisen. dummes stück scheiße bist du.

  2. Also, ich hab mir das Spiel original von GreenPepper gekauft. Fazit: Auf einem Rechner funktioniert das Spiel, auf einem anderen erscheint der Fehler "DirectX Error: CreateDevice".
    Mittlerweile weiß ich, daß ein Bildschirm nicht geöffnet werden kann (siehe http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin ... ost5924082)
    Es besteht auch eine Möglichkeit, die Datei resolution.cfg zu löschen, oder zu editieren (http://forums.megagames.com/forums/show ... hp?t=40646)
    Support von THQ kam Null, von GreenPepper kam eine Erklärung, ich sollte alle Treiber updaten - wie man in den Foren lesen kann, ist das eine Standard-Meldung - so klingt sie auch. Bringt nix. Dafür ist alles am neuesten Stand - man soll ja positiv denken.
    Also, entweder hat man Glück und es funktioniert alles, oder man hat Pech und beißt sich die Zähne aus...
    Schade, denn jetzt weiß ich (da es auf dem 2. Rechner rennt), daß das Spiel trotz des Alters schon alleine vom Prinzip her spitzenklasse ist! Bei einem Taktikshooter kommt es wirklich und hauptsächlich auf die Steuerung an. Operation Flashpoint war viel zu kompliziert und stellenweise echt sauschwer und auch ziemlich unfair (durch Headshot erwischt bei Nebel auf 250m?), Vietcong 1 war nicht ganz ausgereift in der Steuerung, Vietcong 2 war lässig, aber doch zu ungenau.
    In meiner Steuerungshitparade kommt:
    1. Brothers in Arms 1+2
    2. Full Spectrum Warrior
    3. Vietcong 2
    4. Vietcong 1
    5. OPF
    So far,
    David

  3. Mir hat ein Freund erzählt, dass da steht, dass es 17 Missionen geben soll. Dabei habe ich 11+5Trainingsmissionen durchgezockt, das wären nur 16 wenn man es mitrechnet.
    Der Army-Mode hat 6Missionen, vielleicht wurden die mitgezählt und dafür die Trainingsmissionen nicht.
    15 könnte ich aber nicht erklären. ;)

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