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Fast & Furious: Showdown (Rennspiel) – Fast & Furious: Showdown

Wirklich fassen kann ich es immer noch nicht: Vor mir liegt das vermutlich schlechteste Rennspiel, das mir je untergekommen ist – und wer ist für den Totalschaden verantwortlich? Firebrand Games. Viele mögen mit den Schultern zucken, doch bei mir weckt der Name gute Erinnerungen. Der schottische Entwickler lieferte z.B. eine hervorragende DS-Umsetzung von Codemasters Race Driver: GRID ab.

© Firebrand Games / Activision

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • neuartige Grafikeffekte (z.B. Bugwelle vor der Stoßstange)
  • aufgekratzter Soundtrack
  • die Anleitung empfiehlt, das Spiel zu beenden und die Disc auszuwerfen

Gefällt mir nicht

  • potthässliche Kulissen
  • starkes Ruckeln
  • lachhaftes Fahrverhalten
  • grottige Driftsteuerung
  • lächerliche Physik
  • Engine
  • starker Grafikaufbau
  • Straßenführung dadurch oft zu spät erkennbar
  • wenige Musikstücke laufen in Dauerschleife
  • keine Online
  • Modi
  • witzlose Baller
  • Einlagen
  • schrecklich hakelige Kletter
  • Stunts
  • unklare, oft wirre Aufgabenstellungen
  • kleiner, teils falsch beschrifteter Lizenz
  • Fuhrpark
  • dämliche Kommentare
  • keine Originalsprecher der Kino
  • Vorlagen
  • flackernde Menüs
  • ärmliche Tuning
  • Optionen (visuell und Upgrades)
  • dünne Soundeffekte wiederholen sich ständig
  • knarzig übersteuerte Sprachausgabe (PS3)
  • Story
  • Modus nur rund drei Stunden kurz

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,90 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufs-Version
  • Sprachen: Deutsche Texte, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: Offline-Koop für zwei Spieler, Internet-Bestenlisten